Lichter leuchten.
Insofern war es beim Exkanzler schon immer dunkel.

Lichtkanzler war er nur für jene, die nichts anderes kennen und können.
Nichts anderes können und kennen, als sich im Licht eines anderen zu sonnen.
Lichtkanzler konnte er nur für jene sein, die führerselig waren.
Wie dunkel kann jemand sein?
Kurz: Der Schatten, der kein Licht braucht.

Wer keine Moral hat, leuchtet nicht.
Insofern war es beim Exkanzler schon immer dunkel.
Als Mitglied einer Regierung gegen deren Arbeit zu „zündeln“
und zum „Zündeln“ aufzufordern,
den eigenen Parteichef einen „Arsch“ zu nennen.
Wie dunkel kann jemand sein?
Kurz: Der Schatten, der kein Licht braucht.

Wer hohl ist, leuchtet nicht.
Insofern war es beim Exkanzler schon immer dunkel.
Hohl sein kann man im Kopf.
Hohl sein kann man als Mensch, weil Maskengänger.
Und beides.
Wie dunkel kann jemand sein?
Kurz: Der Schatten, der kein Licht braucht.

Wer Ämter hat, die eigene Hohlheit zu verbergen, leuchtet nicht.
Insofern war es beim Exkanzler schon immer dunkel.
Vor dem Recht sind alle gleich. Fürwahr.
Nur nicht jene, die es untergraben.
Und deren Handeln das Recht braucht, weil es keine Moral kennt.
Wie dunkel kann jemand sein?
Kurz: Der Schatten, der kein Licht braucht.

Wer Öffentliches mit seiner Familie durchtränkt, leuchtet nicht.
Insofern war es beim Exkanzler schon immer dunkel.
Die Familie der Gefährten (oder sind es schon Ärsche?).
Sie zersetzt das, was öffentlich ist.
Und dem jedes politische Handeln zu gelten hätte.
Wie dunkel kann jemand sein?
Kurz: Der Schatten, der kein Licht braucht.

Aber auch: Wie dunkel ist es wohl beim Thomas Schmid?!
Am Morgen.
Zu Mittag.
Am Abend.
Keine Sonne, die zu scheinen vermöchte.
Für wahr: Eine Familie.